Wellington, nicht nur Sprungbrett auf die Südinsel

City Camping am Hafen von Wellington

City Camping am Hafen von Wellington

Noch am Freitag Abend kamen wir in Wellington an, wo wir gleich in einem Motorhome im Hafen unser Bus parkierten. Wellington ist mit rund 150000 Einwohner zwar nicht die grösste Stadt des Landes, wurde jedoch aufgrund der zentralen Lage zwischen den beiden Inseln als Hauptstadt gewählt.
Nach der langen Reise stärkten wir uns gleich mit einer Pizza beim Italiener empfohlen vom Lonely Planet. Danach folgte eine Tour durch die Bars und Pubs von Wellington.

Am Samstag besuchten wir das Nationalmuseum Te Papa. In diversen Ausstellungen wurde uns die Geschichte über die Maoris sowie die Geschichte der letzten hundert Jahre von Neuseeland näher gebracht. Das Museum überzeugte vor allem durch seine kostengünstigen Eintritt (um genau zu sein… kostenlos :-D). Für uns Ingenieure waren die Ausstellungen jedoch etwas zu unstrukturiert.

Auf dem Weg aufs offene Meer

Auf dem Weg aufs offene Meer

Am Sonntag um 8 Uhr morgens fuhr die Fähre auf die Südinsel los. Nachdem wir nach etwas umherirren auf der Bluebridge Fähre das Café gefunden genossen wir das Frühstück. Das mehr oder weniger salzhaltige Wasser war ziemlich aufgewühlt, so dass die Überfahrt teils mit bis zu 2-3 Meter hohen Wellen begleitet war. Trotzdem, oder gerade deswegen, genossen wir die meiste Zeit der Überfahrt auf dem Deck des Schiffes wo wir die dahingleitende Landschaft der Nordinsel und die ersten Landmassen der Südinsel bestaunten. Drei Stunden später kamen wir auf der Südinsel in Picton an, wo es ohne halt Richtung Westen ging.

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3 thoughts on “Wellington, nicht nur Sprungbrett auf die Südinsel

  1. Hallo zäme

    Hat da jemand eine Schwäche für den Buchstaben “h”? 😉

    “das Mehr war ziemlich aufgewühlt…” oder
    “verlohren”

    ich darf die rechtschreibefehler zwar kostenlos behalten, darüber zu schweigen ist nicht inbegriffen 🙂

    take care ond liebi grüess
    pädi

  2. Hallo Zäme

    Tja, sie sagen es richtig. Ingenieure sind sie. Da ist es nicht so wichtig, ob es fürs Auge stimmt… Hauptsache es funktioniert. Mehr sieht schon ziemlich schmerzvoll aus 🙂

    Trotzdem… die Bilder sind schön und die Texte interessant. Also macht weiter. Auch wenn man manchmal die Augen zukneifen muss 😉

    Liebe Grüsse
    Roli

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