10000 goldene Stupas später… Myanmar 2. Teil

Yangon, wer sind unsere Mitreisenden?
Nach zwei Tagen im eleganten „Kandawgyi Palace“ machen wir den ersten Kassensturz. Oh ouuu… das Geld wird wohl reichen, aber exklusive Drinks gibt’s leider in der nächsten Zeit keine mehr. Die Hotels akzeptieren keine Kreditkarten und Geldautomaten gibt es in Myanmar nicht.

Nun ist es soweit. Wir lernen unsere Reisegruppe kennen. Eingestellt sind wir auf 60+ (Durchschnittsalter im Hotel). Mit Freude stellen wir fest, dass Sandra, Michi & Uwe in unserem Alter und sehr unkompliziert sind. Auf dem Markt geht es erst mal zum Geldwechseln von Dollar in Kyat im hinteren Teil eines Kiosks. Gut nachzählen ob man nicht hinters Licht geführt wird ist angesagt. Unser nachmittägliche Höhepunkt ist die Shwedagon Pagode. Die beeindruckende Stupa haben wir schon vom Hotel aus bewundert, nun auch aus der Nähe. Der weisse Marmor und das viele glitzernde Gold bringt uns zum Staunen. Die 7000 Diamanten und Edelsteine können wir leider nicht erkennen. Die furchtbar heissen Steinplatten schmerzen bald unsere nackten Füsse.

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