Neun Stunden Busfahrt mit Sonnenbrand auf den primären Sitzflächen (das kommt davon, wenn man stundenlang sein Hinterteil an die Wasseroberfläche hält und nicht nach Thai-Vorbild voll bekleidet ist) kann einem ganz schön zu schaffen machen. Vom Provinzdorf Chumphon geht’s in die Touristenhochburg Phuket. Die Fahrt geht vorbei an kleinen Dörfchen, grünen Wäldern und x-Polizeikontrollen. Sogar den Pass mussten wir zwischendurch zeigen. Unsere Route befindet sich sehr nahe an der Grenze zu Myanmar. Vielleicht ist dies der Grund für die vielen Kontrollen. In Phuket-City angekommen geht zuerst das Feilschen um die Tùk Tùk-Fahrt nach Kata-Beach los. Wir bleiben standhaft und finden nach einer Weile einen Fahrer, der uns zu einem guten Preis fährt. An der Kata-Beach reihen sich heute Hotels aneinander, die Strassen sind bevölkert von knappbekleideten Westlern (vor allem Russen). Sonnenbrand ist hier allgegenwärtig. Da kann nicht einmal Andrea mit ihrem mithalten. Der ganze Tourismus konnte aber der Schönheit vom Strand nichts anhaben. Der ist immer noch super!
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