Hoover Dam to Bryce Canyon

Hoover Dam

Hoover Dam

Etwas kühler wurde es Richtung Las Vegas, der Schweiss floss trotzdem. Willkommen war daher die Flucht in die meterdicken Betonwände des Hoover Dam. Eindrücklich wurde uns mit einem Video vermittelt, welche Leistung die Amerikaner in den 30er Jahren vollbracht haben. Insbesondere Amüsant war die Führung durch den Dam selbst, wo wir dem Dam(n Dam) Jam nur knapp entkamen :-). Am Abend blieben wir ganz in der Nähe am Lake Mead, worin wir uns noch mit einem Bad abkühlten.

Bryce Canyon

Bryce Canyon

Das nächste Highlight folgte am Tag darauf, als wir staunend unsere Blicke über den Bryce Canyon schweifen liessen. Der Peekaboo-Wanderweg (etwa “Gugusäli”-Wanderweg auf Schweizerdeutsch) führte uns in mitten der imposanten Felsformationen. Etwas ungewohnt war, dass der Aufstieg am Ende der Wanderung anstand. Trotzdem waren wir bereits in den frühen Nachmittagsstunden zurück oben am Rim, dem Rand des Canyons. Dort angekommen, fanden wir uns zufälligerweise in einem interessanten Kurzvortrag über die Geologie des Canyons wieder. Der Bryce Canyon ist eigentlich gar kein Canyon, sondern wurde und wird durch unzählige Tau/Gefriervorgänge erodiert. Gemütlich verbrachten wir den Abend in unserem Recreation Vehicle. Am nächsten Morgen besuchten wir noch einen weiteren Aussichtspunkt, bevor wir uns weiter nach Salt Lake City bewegten. Noch am selben Abend konnten wir Chregu aka Nostra vom Flughafen SLC abholen, bevor dann am Morgen früh Gabriela bereits die Rückreise antreten musste :-(.

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