Nappa Valley & Sacramento

Unser RV

Unser RV

Freitag Morgen war es endlich soweit, wir konnten unseren Camper, oder kurz RV für „Recreation Vehicle“, abholen. Mit einem 70er Jahre Video wurde uns die Kunst des Campens beigebracht. Ganz im Gegensatz dazu war unser Camper mit rund 6500 Meilen ganz neu!
Nach einem kurzen Zwischenstopp im Saveway (Migros auf amerkanisch) ging es nun endlich zum “Six Flags Discovery Kingdoms”. Angenehm kurze Wartezeiten zwischen wilden Achterbahnen mit mehrfachen Loopings und Twists. Je länger der Tag wurde, je kürzer waren die Schlangen, sodass die Fahrzeiten länger wurden als die Wartezeiten, was mit der Zeit durchaus auf den Gleichgewichtssinn Auswirkungen haben kann… Noch am selben Abend fuhren wir dann ins etwa 20 Meilen entfernte Napa Valley. Continue reading

Und zurück auf die andere Seite der Kugel :-) Kuala Lumpur!

Gut organisiert reisen wir vom Wau-Hotel ab – wobei das Organisatorische ehrlich gesagt vom netten Hotelmanager erledigt wurde: Transfer zum Busbahnhof und zwei Tickets nach Kuala Lumpur. Wir müssen nur unser Hab und Gut (inkl. stinky Wandersocken) in den Rucksäcken unterbringen, mit etwas Gemurkse klappt das jeweils gerade noch. Und rechtzeitig zum Frühstück erscheinen…

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San Francisco

Während Roli und Andrea von Asien berichten sind wir, Stefan und Gabriela, klammheimlich auf die andere Seite der Welt gereist um euch, geschätzte Leser, etwas zu verwirren :-). Die insgesamt 6 Wochen Reisezeit beinhalten 6 Tage San Francisco, knapp 5 Wochen mit dem Camper durch den ganzen mittleren Westen  und zwei Tage Las Vegas.

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Nach einem gemütlichen Flug nach Torronto mit viel small talk mit einer pensionierten Kanadierin, 2 Stunden Wartezeit vor dem amerikanischen Zoll (ja der ist bereits in Torronto eingerichtet :-)) und anschliessendem Sprint zum Flugzeug, kamen wir müde aber glücklich etwa 20 Uhr Lokalzeit in San Francisco an. Beim Einchecken ins Hotel wurden wir mit Tequilla begrüsst. Danach waren wir noch genug fit um den Tag noch mit einem kleinen Schlummertrunk im nächste Pub (Lefty O’Doul’s) zu feiern. Continue reading

Trekking in Malaysia

Nach einem Spiessrutenlauf durch den Flughafen (ist gerade in Renovation) hat Roli endlich den ATM gefunden und uns Bargeld in der malayischen Währung Ringgit besorgt. 100 Ringgit (CHF 33) fürs Taxi ab  Flughafen nach Georgetown oder 5.40 Ringgit mit dem local bus? Da nehmen wir doch den Bus! Zum Glück kann uns ein anderer Fahrgast unsere frisch geholte 50er Note wechseln, der Fahrer hatte nämlich schon resolut abgewinkt. Jetzt müssen wir nur noch ein Stehplätzchen im komplett überfüllten Bus ergattern. Eine gute Stunde später checken wir im Hotel ein. Mit dem Ruf des Muezzins kehren wir bald schon zurück auf die Strassen und bewundern die vielen Menschen auf den kleinen Gassen. Inder, Malayen, Chinesen, Frauen mit Kopftuch oder Pünktli auf der Stirn, Männer mit Käppi oder Turban… alles trifft man hier an!
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Russisch, Thai, Englisch

Neun Stunden Busfahrt mit Sonnenbrand auf den primären Sitzflächen (das kommt davon, wenn man stundenlang sein Hinterteil an die Wasseroberfläche hält und nicht nach Thai-Vorbild voll bekleidet ist) kann einem ganz schön zu schaffen machen. Vom Provinzdorf Chumphon geht’s in die Touristenhochburg Phuket. Die Fahrt geht vorbei an kleinen Dörfchen, grünen Wäldern und x-Polizeikontrollen. Sogar den Pass mussten wir zwischendurch zeigen. Unsere Route befindet sich sehr nahe an der Grenze zu Myanmar. Vielleicht ist dies der Grund für die vielen Kontrollen. In Phuket-City angekommen geht zuerst das Feilschen um die Tùk Tùk-Fahrt nach Kata-Beach los. Wir bleiben standhaft und finden nach einer Weile einen Fahrer, der uns zu einem guten Preis fährt. An der Kata-Beach reihen sich heute Hotels aneinander, die Strassen sind bevölkert von knappbekleideten Westlern (vor allem Russen). Sonnenbrand ist hier allgegenwärtig. Da kann nicht einmal Andrea mit ihrem mithalten. Der ganze Tourismus konnte aber der Schönheit vom Strand nichts anhaben. Der ist immer noch super!
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Ein Ort in Thailand ohne westliche Touristen :-)

Das Thailändische Neujahrsfest Songkran steht kurz bevor. Nur mit Mühe und Not finden wir ein Transportmittel nach Chumphon. Da der Zug schon seit längerem ausgebucht ist, versuchen wir es bei der öffentlichen Busgesellschaft. Die kann uns aber auch keinen Platz mehr anbieten. Sie verweisen uns an ein Reisebüro, das evtl. noch Platz in einem Bus hat. Aber auch da ist nichts mehr zu wollen. Die eine Receptionistin vom Centara Grand Hotel hat dann aber noch eine Idee.
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Schwere Kost in Phnom Penh

Nach gut drei Wochen in Kambodscha kommen wir zum Abschluss nach Phnom Penh, in die Hauptstadt. Elegante Kunst und Architektur wartet hier auf uns, ebenso wie die schrecklich traurige Vergangenheit des Landes. Es ist an der Zeit, dass wir mehr erfahren über das Elend, welches in den 70er Jahren wegen der Herrschaft der Khmer Rouge über Kambodscha gekommen ist.
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Endlich Meer!

Jubijubi, das erste Mal auf unserer Reise sind wir am Meer angelangt. Sihanoukville ist allerdings wenig idyllisch, das Städtchen sogar ein bisschen hässlich. Bei unserem Strand reiht sich Restaurant an Bar an Restaurant. Da aber schon bald die Regenzeit beginnt, ist hier Nebensaison und somit hat es nicht mehr so viele Touristen. Trotzdem geht am Abend mit BBQ und lauter Musik die Party am Strand los.
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